Computer und Lebenszeit

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Manchmal frage ich mich wie ein Leben ohne Computer aussehen würde. Meinen ersten Mac kaufte ich 1989 und ich möchte behaupten, dass ich davon mindestens 4 Jahre meines Lebens mit Problemlösungen verbracht habe. Deswegen auch ab und zu eine längere Lücke im Blog. Das sind die Zeiten wo an Problemen festhänge und Lösungen suche. In der Netzwerktechnik, Datenbanklösungen usw. oder um festzustellen das das neue GoLive 9 (Webeditor) von Adobe ein totales Schrottprogramm ist, das irgendwelche fehlerhafte Codes schreibt. Das kostet schon mal ne ganze Woche Lebenszeit um diese Erfahrung zu machen. Natürlich kann man es verkürzen wenn man die Lösung vorher weiss, aber meine Kristallkugel versagt bei diesen Problemlösungen.

Das Schwert ist bekanntermassen zweischneidig und man kann es zusätzlich als Stechwaffe oder als Schlagwaffe benutzen.

Besonders extrem ist es natürlich wenn man seinen Nachmittag mit dem Skiff (Sportruderboot) auf dem Wasser verbracht hat. Dann stellt sich die Frage ob man sich wirklich mit dem Computer etwas gutes tut, zum anderen verdiene ich schliesslich auch mein Geld damit. Haupteinnahmequelle ist zwar die Kunst, aber ein zweites Standbein kann nicht schaden. Aber auch die Lichtkunst wird bei mir immer technisch anspruchsvoller, also doch mikroprozessor gesteuerte Abläufe. Wie man an dem Beispiel sieht, besteht das Leben nicht als 0 und 1. Sondern ist sehr vielfältig und fast unbeschränkt in den Möglichkeiten. Eine Sichtweise ist eben nur eine Sichtweise und die – ist veränderbar.

Eine Antwort auf „Computer und Lebenszeit“

  1. Bestimmt ein richtiger Ansatz. Ich hoffe, der Blog bleibt an der Geschichte dran?! Im Bekanntenkreis vergeht kein Treffen, wo wir nicht drüber am diskutieren sind. Vielen Dank, Anne Schaffer

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