Klimawandel – Nordpolarmeer setzt Methan frei

eiszeit

Bei dem jetzigen Winter hat man die Klimaerwärmung ein wenig aus den Augen verloren. Jetzt setzt das Nordpolarmeer klimaschädliches Methan frei – gottlob, nun sind die Kühe nicht mehr an der Klimaerwärmung Schuld. Amerikanische Wissenschaftler fanden jetzt heraus, dass der gefrorene Meeresboden an manchen Stellen bricht und das Gas in die Atmospäre entlässt.

Das Methangas am Meeresboden könne „dramatische Auswirkungen auf den Klimawandel haben“, heißt es in der Studie der University of Alaska in Fairbanks. Die Mengen an Methangas, die durch den gefrorenen Meeresboden freigesetzt werden, seien so groß, dass sie die Erderwärmung deutlich beschleunigen könnten.

Den Forschern zufolge droht ein unglückseliger Kreislauf: Das zunehmende Methangas könnte die Erderwärmung beschleunigen. Die daraus folgenden wärmeren Temperaturen wiederum könnten den Permafrost-Boden weiter auftauen lassen und noch mehr Methangas freisetzen, was wiederum zur weiteren Erderwärmung führt. Vermutlich wird das Meer auch wärmer, dadurch kommt es sowohl zu einer thermischen Ausdehnung des Wassers (wärmeres Wasser hat eine geringere Dichte) und somit zu einer Erhöhung des Meeresspiegels. Noch sind davon nur die oberen Schichten der Ozeane betroffen. „Sickert“ die Erwärmung in die tieferen Schichten durch, gibt es dann die METHANGAS-KATASTROPHE.

Aber es kommt noch viel schlimmer – das Erdmagnetfeld beeinflusst auch das Klima. Das schwächer werdende Magnetfeld der Erde hat Einfluss auf den Treibhauseffekt. Das wiesen Geophysiker in einer Studie mit Meerwasser nach. Laut den Forschern hat die Stärke des Magnetfelds der Erde seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren kontinuierlich abgenommen.

Der Mensch hat die Finger im Spiel, die Natur und der andere Rest der im Weltraum herumschwirrt. Überall wird das Klima beeinflusst, zum Beispiel auch die Sonne? Was machen wir dann?

Das wäre die goldene Arschkarte. Dann können wir soviel CO2 sparen, wie wir wollen – es bringt einfach nichts. Armer Mensch! Leider gibt es keine DIN-Norm für ein konstantes Klima!

und übrigens: Chile-Beben veränderte Erdachse und Tageslänge. Es geht hier auf dem Planeten drunter und drüber.