Was man schon immer ahnte – BVK: Ein Astrologe bestimmte bei Investitions-Entscheiden mit

Wie funktioniert die Börse, wie werden Entscheidungen für Anlagestrategien getroffen? Manchmal hat man das Gefühl die Experten bzw. Anlageberater sitzen vor einer Glaskugel. Bei der kantonalen Pensionskasse (BVK) läuft es genauso.

Gemäss Vertrag hatte der Astrologe auch die Aufgabe, den idealen Zeitpunkt für Investitionen der BT & T zu bestimmen und Angestellte zu beraten. Ehemalige Mitarbeiter in Meiers Firmen berichten davon, dass bei Neueinstellungen jeweils die Sternenkonstellationen für einzelne Mitarbeiter ausschlaggebend waren. Auch Vertragsabschlüsse und Handelsregistereinträge wurden zeitlich mit den Sternenkonstellationen harmonisiert.

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Eigentlich ist das nicht verwunderlich, denn in die Zukunft kann nunmal keiner sehen. Wenn man die sogenannten Börsen-Experten genauer beleuchtet, erkennt man, dass der Grossteil der Entscheidungen bzw. Statements (siehe auch Eurokrise) nicht richtig sind. Die Voraussagen der  Börsen-Analysten haben sich im Nachhinein ja allzu oft als genauso unhaltbar erwiesen. Es ist wie beim Horoskop – nur die zufälligen richtigen Entscheidungen bleiben im Kopf, die falschen werden ausgeblendet. Vom Ergebnis ist es ziemlich egal ob das nun per Astrologie oder mit Fachwissen gemacht wird. Bekannterweise endet ja alles in einem schwarzen Loch – mal sehen ;-)

P.S: Es gibt Studien in denen Affen mit Pfeilen auf Listen mit Aktien werfen und damit eine höhere Rendite als alle Spezialisten erwirtschaften.

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