Wie man sieht schreibe ich fast garnix mehr. Ehrlich gesagt fällt mir auch nicht viel ein, die Welt hat sich weitergedreht und das globale Dorf entwickelt sich wie üblich weiter. Im Gegensatz zu meinen früheren Artikeln schreibe ich über die unglaublichen Geschehnisse die überall passieren nicht mehr, warum auch.
Ich könnte schreiben: Warum der Aktionismus des Klimaschutzes langfristig mehr Schaden anrichtet als nutzt – aber das wird man dann sowieso sehen. Ich könnte schreiben, wie sich die Wirtschaftskrise entwickelt, aber unser Wirtschaftssystem ändert sich sowieso nicht – also was soll`s.
Nicht das ich in Fatalismus verfalle – aber ich habe festgestellt – Gedanken sind nunmal Gedanken und diese machen unsere/meine Realität. Also ist es vernünftiger auf das Denksystem aufzupassen, bzw. die Energie soweit abzuziehen um aus der Stille die eigenen Gedanken zu beobachten. So kann man feststellen, dass der Hauptteil der Gedanken nunmal Müll ist, sie entstehen in der konditionierten Vergangenheit und werden in die Zukunft transportiert und – sie sind nie im “Hier und Jetzt”. Eigentlich ziemlich witzig – denn wenn man sich sucht – sucht man überall, nur nicht in der Stille und im “Hier und Jetzt”.
So gesehen schaffen auch die Gedanken die Dualität, darüber hatte ich ja früher schon einiges geschrieben. Es ist die Welt der Formen oder der Manifestation, aber es gibt etwas das dem zugrunde liegt – das “Nichts”. Das unmanifestierte, das keine Form hat – ehrlich gesagt gibt es dort nicht mal etwas was “Persönlichkeit oder ein Ich” besitzt. Und jeder der meint er könne Gott, Allah, Buddha oder wie auch immer beschreiben ist schon auf dem Holzweg – er kann nur die Form beschreiben, aber niemals das was dahinter steht. Deshalb ist auch das Osterfest nichts anderes als eine Gedankliche Manifestation.
Vielleicht schreibe ich mal mehr darüber – über das Formlose.