Die Grossbank UBS gerät ins Visier der deutschen Justiz aufgrund des Beitrages von Frontal 21. Getarnt als Immobilienhändler filmten die Reporter ihre Treffen mit versteckter Kamera. Die lokalen UBS-Angestellten dort boten die Dienste eines Schweizer UBS-Aussendienstmitarbeiters aus Basel an, der laut der ZDF-Sendung «Frontal21» als Geldkurier fungieren könnte.
Aber wenn man genauer hinsieht, dann machen die Deutschen Banken es auch nicht anders, aber das will zur Zeit keiner sehen. Justiz ermittelt gegen Mitarbeiter deutscher Banken Die Helfershelfer der Steuerbetrüger sitzen in Lichtenstein und in der Schweiz – darauf wird der Fokus gerichtet. Die Schweiz war ja schon lange im Visier der gierigen deutschen Steuerbehörden. Eigentlich schon eine Satire, unter der Regierung Schröder werden Gesetze für legale Steuerflucht für Konzerne und Globalplayer geschaffen, hier entgehen dem deutschen Fiskus Milliarden. Welcher Grossbetrieb (BASF, Daimler, Siemens …) in Deutschland hat nicht seinen Sitz in Irland oder anderen steuergünstigen Ländern, natürlich auch in der Schweiz?
Nochmals kurz zur UBS, falls der Beitrag von Frontal 21 stimmt müsste ich mich fragen, ob man als Kunde der Schwarzgeld transferieren will einen besseren Berater bekommt, als wenn man in der Schweiz wohnt und bei der UBS sein Geld anlegt. Siehe: Mindestlohn, Steuersünder, Bankberater
Fluchtburg Liechtenstein: Frontal 21, frontal gegen Fakten? markenpost (Dieser Artikel ist sehr interessant, weil er das vorgehen von Frontal 21 unter die Lupe nimmt – Der UBS-Skandal eine Manipulation der Medien – wie so oft?
Deutsche Justiz ermittelt gegen UBS DRS
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Behörde darf heimlich Daten horten Das Bundesverfassungsgericht hat der Steuerverwaltung den Rücken gestärkt: Bürger haben in Ermittlungsfällen kein Recht auf Auskunft, welche Daten über sie gespeichert werden. focus online – finanzen
Kapitalflucht aus Deutschland
Wie beispielsweise 1993, als der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) mit einer Zinsabschlagsteuer von 30 Prozent eine Kapitalfluchtwelle auslöste. Wer konnte, schaffte sein Geld damals über die Grenze nach Luxemburg, Österreich, in die Schweiz oder auf die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey. Experten schätzen den Verlust für den deutschen Kapitalmarkt damals auf rund 50 Milliarden Euro, die ins Ausland verschoben wurden.
Im Verlauf der rot-grünen Regierungszeit fließt diese Steuerquelle immer dünner – sie ging von 34,6 Milliarden Euro Ende 1998 auf 16,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr zurück. Eigentlich hätten die Einnahmen des Fiskus aus dieser Steuer aber zunehmen müssen. Denn in der gleichen Zeit stieg das Geldvermögen der privaten Haushalte um 25 Prozent auf 3,9 Billionen Euro im vergangenen Jahr. Für die Experten der Bundesbank gibt es für diese unterschiedliche Entwicklung nur eine Erklärung: „Die Kapitalflucht hat weiter zugenommen.“
Das nette Finanzamt – es will nur dein Bestes!
Vor ein paar Jahren ist meine Freundin zu mir gezogen, aus dem Grund, weil ich mir nicht vorstellen kann wieder in Deutschland zu leben, mittlerweile sind wir verheiratet. Ihr Arbeitsplatz ist weiterhin in Deutschland. Die deutsche Steuerbehörde füllt ihre Kasse 5 Jahre lang mit der Differenz, was in der Schweiz weniger an Steuer bezahlt wird. Auch die Heirat wirkt sich nicht steuersenkend aus bzw. wird nicht anerkannt (aus dem Grund haben wir auch nicht geheiratet). Zudem werden manche Steuerarten (Schulsteuer, … ) in der Schweiz vom deutschen Finanzamt nicht berücksichtigt. Ergebnis: Höhere Mieten in der Schweiz, höhere Lebenskosten und eine höhere Steuerlast.
Gab es nicht mal ein Gesetz zum Doppelbesteuerungsabkommen? Das ist für mich reine abzocke. Deshalb kann ich die vielen Bürger verstehen, besonders die Einkommensschwachen wenn sie in Deutschland das Finanzamt betrügen oder schwarz arbeiten. Die Politiker provozieren dieses Verhalten regelrecht. Die Wohlhabenden die ihr Geld ins Ausland verschieben, können und sollen sie erwischen. Gerne die vielen Politiker (Die Heuchler süddeutsche) die selbst ihr Vermögen ins Ausland transferiert haben.
Jagd auf den Otto Normalbetrüger focus online
Steuerbetrug wird sich in Deutschland zu einer existenziellen Notwehr entwickeln! Solibeitrag ist geblieben, Mehrwertsteuererhöhung, hohe Verteuerungsrate, blitzschneller sozialer Abstieg, Hungerlöhne und die Liste lässt sich endlos fortsetzen.