Der ewigwährende Untergang

Was kommt demnächst?

Nun haben wir den Klimawandel – falsch – die Klimakatastrophe, hört sich auch besser an und die Angst davor lässt sich besser verkaufen. Die Bevölkerung hat kurz mal das Licht ausgeschaltet und jetzt? Normalerweise müsste ja demnächst wieder die Vogelgrippe oder eine andere Form von Grippe wieder Schlagzeilen machen. Angst vor der Pandemie, Angst vor der Explosion eines Supervulkans (dann gibt es eben eine Eiszeit) oder Angst vor dem Meteoriten und Kometen, der irgendwann bei uns auf der Erde einschlägt.

Die Überfischung der Ozeane, die Knappheit der natürlichen Ressourcen, Umweltschäden usw. – das sind zwar auch Katastrophen, aber die wirkliche grosse Katastrophe ist nunmal der Mensch mit seiner Profitgier. Aber das scheint keinen zu kümmern bis es 5 nach 12 ist und dann kommt das ganze Gejammer und der übliche blinde Aktionismus. Man kennt es ja.

Katastrophenszenarien liebt der Mensch und das schon seit Jahrtausenden. Darüber gibt es viele, eigentlich witzige Geschichten zu lesen. Angst vor den Marsmenschen – vor mehr als 60 Jahren löste die Rundfunkversion vom fiktiven „Krieg der Sterne“ in den USA eine Massenpanik aus.

Deshalb ist es eher interessant, wie sich die Massen von Medien und Untergangsgeschichten beeinflussen lassen.

Der apokalyptische Bevölkerungsdiskurs im 20. Jahrhundert

Der Historiker Thomas Etzemüller arbeitet in seinem aufschlussreichen Buch „Ein ewigwährender Untergang“ die Grundstruktur der Bevölkerungsdebatte heraus, um ein neues Denken über die Bevölkerung möglich zu machen.

Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg ins Denken über Bevölkerungen und seine Beschränktheiten. Link

Licht aus – eventuell hinterher Zappenduster?

lichtschalter.jpgDas Co2 Thema und seine interessanten Aktionen. Heute knipsen vielleicht viele Bürger, sogar manche Firmen ihr Licht aus. Da wir keine dynamischen Stromnetze besitzen, könnte es im besten Falle ein kompletter Stromausfall werden. Die Stromerzeuger haben alle Vorkehrungen getroffen um einen Netzzusammenbruch zu verhindern.

Klimabilanz?
Die Kraftwerke seien vorbereitet, die Produktion bei geringerer Stromnachfrage herunterzufahren. Da frage ich mich, wenn ich ein Kraftwerk spontan runterfahre und dann wieder schnell hochfahren muss, wie schaut so etwas in der CO2 Bilanz aus. Jeder weiss das bei einem Kavaliersstart mehr Energie verbrauche, als wenn ich diesen Vorgang langsam von statten gehe lasse. (9.12.07: Hier habe ich nicht genau recherchiert, der Überschuss wird anderweitig verwendet, z. B. um Wasser in die Stauseen zu pumpen)

Europa kann das CO2-Problem nicht wegsparen – und Deutschland alleine schon gar nicht. Anstatt das Licht auszumachen, sollte uns allmählich eines aufgehen. Eine effektive Energie- und Klimapolitik besteht nicht nur im Abschalten, sondern vor allem darin, durchdachte Energiemodelle zu entwickeln und vor allem die zukünftige CO2 Bilanz zu berücksichtigen.

Der Hauptgrund solcher Aktionen ist meist nichts anderes als Werbung und ein gutes Image für die Firmen. Die Masse macht brav mit, hat dann seinen Teil zum Klimaschutz beigetragen und macht weiter wie bisher. Oder verzichtet danach jemand auf seinen Billigflug innerhalb von Deutschland für 15 Euro?

Der Wunsch, ein Zeichen zu setzen, übersteigt offensichtlich das Bedürfnis, vernünftige Lösungen zu finden. Was kommt als nächstes, beten gegen CO2, Lichterketten (natürlich mit Kerzen) gegen CO2 oder neue AKW`s?

Man kann nur hoffen, das die 5 Minuten Dunkelheit nicht genutzt werden, um die Weltbevölkerung ansteigen zu lassen.

Nachtrag: Wie soll es mit den alternativen Energiequellen zukünftig funktionieren, die bekanntermassen in der Energieerzeugung sehr schwanken. Primär müssten wir unsere Stromnetze erst auf einen technisch neuen Stand bringen. Dynamische Stromnetze die nicht zusammenfallen, weil Erzeugung und Verbrauch im jetzigen Stromnetz permanent im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Aber da tun sich die Energiegiganten sehr schwer, das kostet nämlich Geld und die Emission-Zertifikate sind da viel günstiger. Klimaschutz ja – aber nur wenn es kein Kapital kostet.

Und noch einen schönen Gruss an den Umweltminister Sigmar Gabriel, der meint, das 20% Biosprit den CO2-Ausstoss reduziert. Leider ist bei der Rechnung einiges unterschlagen worden oder einfach nur falsch gerechnet geworden. Vielleicht schafft er es noch in seiner restlichen Amtszeit eine vernünftige Umweltpolitik zu machen und vor allem richtig zu rechnen! Vermutlich hat er die Rechenkünste bei einem Automobilhersteller erlernt, er war ja Aufsichtsrat von VW. Mehr über Biodiesel bei Wikipedia.

Nachtrag 09.12.07: Dazu ein paar Zahlen

Fast 1,5 der insgesamt 12 Millionen Hektar Ackerfläche werden zurzeit in Deutschland mit Energiepflanzen bebaut; auf zwei Drittel dieser Fläche wächst Raps. Der Raps-Boom hat Grenzen wegen der beschränkten Ackerflächen.

Zu seiner Produktion werden massenhaft fossile Energieträger eingesetzt; Rapsfelder werden intensiv mit Stickstoff gedüngt, was Lachgas (N2O) in die Atmosphäre freisetzt. Lachgas „ist ein sehr starkes Klimagas mit etwa 300-mal größerer Klimawirksamkeit als CO2“. Der Klimaschutzeffekt von Biodiesel ist deshalb wohl nur gering.

Bioethanol
Der Alkohol-Sprit kann aus Zuckerrüben, Kartoffeln oder Getreide hergestellt werden, auch Holzabfälle kann man zur Produktion verwenden. Hauptproblem auch hier: Für Anbau und Transport der agrarischen Grundstoffe des Biosprits muss soviel fossiler Brennstoff eingesetzt werden, dass insgesamt kaum CO2-Einsparungen erreicht werden.

Biomasse-Import
In Asien gehen schon jetzt jedes Jahr durch die Anlage von Palmöl-Plantagen mehr als eine halbe Million Hektar Regenwald verloren. Fatal, denn Regenwald gehört zu den wichtigsten CO2-Speichern auf der Erde. Mögliches Resultat des europäischen Biosprit-Hungers: Jedes Prozent Palmöl-Sprit im Tank reduziert zwar den CO2-Ausstoß von Pkw hierzulande, heizt aber gleichzeitig den Treibhausgas-Ausstoß auf der anderen Seite des Planeten weiter an.

Interessante Seiten zum Thema:
Energieerzeugung aus Lebensmitteln ein Skandal
Biosprit zerstört Regenwald
Mit Pflanzen Kohlendioxid einsparen

Letzte Frage: Würden die Deutschen für ein Tempolimit, das CO2 spart, für 5 Minuten das Licht ausmachen oder gäbe es eher Demonstrationen gegen ein Tempolimit?

Es gibt kein Grundrecht auf konstantes Klima

erde.jpg
  
In den letzten 4 Wochen hatte ich ein paar interessante Gespräche mit Grundlagenforschern vom Max-Planck Institut über den Klimawandel. Einige meinten mein Artikel wäre unglücklich verfasst. Darum habe ich mich diesem Thema nochmals angenommen.

Ich habe im vorigen Artikel geschrieben, dass der Mensch keinen so grossen Einfluss auf das Klima hat, weil die jüngsten Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen vermuten lassen, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst.

Aufschlussreich ist insbesondere die Passage, in der auf die Relationen des CO2-Ausstosses hingewiesen wird, und die Relation zur Wirkung des Wasserdampfes auf die Klimaerwärmung: „Da heute 6,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, beträgt ihr Anteil an der CO2-Emission im Jahr 2,45 Milliarden Tonnen.“ Wasserdampf als Klimagas übertrifft das CO2 um ein Vielfaches. Das IPCC selbst gesteht ein, dass eine Verdoppelung der CO2-Menge die Temperaturen gerade mal um 0,7 Grad Celsius erhöht. Mit den fossilen Energieträgern sollte der Mensch allerdings zumindest aufgrund ihrer Knappheit sorgsam umgehen und sich daher alternative Energieträger suchen.

Zum anderen weiss natürlich jeder, wenn ich eine 100 Liter Tonne habe, die mit 98 Liter gefüllt ist, dass es sehr wenig dazu braucht um sie überlaufen zu lassen. Beim Klima verhält es sich eventuell genauso, vielleicht ist der Mensch tatsächlich das Zünglein an der Waage. Davon abgesehen, wer kann tatsächlich behaupten, dass gerade jetzt das optimale Klima sei und sich nun langfristig ein negatives Klima entwickelt. Es gibt kein Grundrecht auf konstantes Klima!

Wir entlassen jährlich 25 Milliarden Tonnen Kohlendioxyd in die Atmosphäre – die Biosphäre mehr als 550 Milliarden Tonnen CO2, mit dem wichtigen Unterschied, hier gibt es eine Nullbilanz. Wenn wir in der kleinen Eiszeit das CO2 rausgeblasen hätten, würde dies sich nicht so gravierend auswirken wie in unserer heutigen Zeit.

Untersuchungen ergaben, dass in der Warmzeit nach 800 im Rheinland Feigen und Oliven wuchsen und in Grönland mildes Klima herrschte, bis ab 1300 eine neue Kaltzeit einsetzte. In deren Verlauf fror der Bodensee zu und es lag im Hochsommer mitunter Schnee in Mitteleuropa. Nach 1800 begann wieder eine neue Warmzeit. Nicht nur gegenwärtig sondern auch 1904 war es so heiss, dass die Elbe bei Dresden fast völlig ausgetrocknet wäre. Hysterie ist also nicht angebracht – auch wenn das den Medien bessere Auflagen und Quoten beschert.

Nun hat sich die Klimadebatte in Form einer Diskussion im Bildzeitungsstil entwickelt und die Politiker haben sich lautstark zu Wort gemeldet. Nun weiss man aus der Vergangenheit, dass je lauter das Politikergerede ist, desto weniger wird passieren. 1997 kam das Kyoto-Protokoll und bis jetzt wurde davon nichts umgesetzt, warum plötzlich jetzt? Weil der Klimawandel Kosten verursacht?

Zum anderen fehlt es an einer Korrekturinstanz, die Modellrechnungen systematisch in Frage stellt und gegenrechnet. Richard Linzen vom renommierten MIT zog sich vom IPCC zurück, an dessen Report 2001 er früher als Kritiker mitgearbeitet hatte, und bemerkt, es handele sich nicht um Wissenschaft, sondern um Politik. Bei der Präsentation des IPCC-Berichtes in Paris (2.02.07) hätten nicht Wissenschaftler, sondern Politiker das Sagen gehabt. „Und es war auch die Änderung eines mehr gesellschaftspolitischen als physikalischen Parameters, der zur Dramatisierung des 2007er Reports gegenüber dem vorherigen beitrug: Der Anstieg des Bruttosozialprodukts vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern wurde einfach nach oben korrigiert, teilweise ins Absurde angehoben, sodass die Projektionen des Kohlendioxidausstoßes ebenfalls hinaufwanderten, und dementsprechend auch die Temperaturen und der Anstieg des Meeresspiegels.“

Das grösste Problem, dass wir in Zukunft zu bewältigen haben ist der Anstieg der Weltbevölkerung und der unserer Wirtschaft, die nach dem Prinzip des unbegrenzten Wachstums und des Profits aufgebaut ist. Eine sachliche Diskussion um eine Verbesserung des Natur- und Klimaschutzes jenseits von wirtschaftlichen Interessen wäre angebracht.

Erstaunt war ich doch, als im aktuellen Geo über den Klimawandel inhaltlich genauso berichtet wurde, wie von der Regenbogenpresse. Dort wurden die kritischen Wissenschaftler als bezahlte Meinungsmacher der Öl-, Kohle- und Autoindustrie dargestellt. Die IPCC ist über alles erhaben usw… man kennt ja mittlerweile die päpstliche Dialektik in der Klimadebatte. Es scheint, dass man mit objektiven Berichten und sachlicher Dokumentation keine Leser mehr gewinnt.

Wenn man sich auf das übliche Ritual unserer Gesellschaft und Politiker verlassen kann, werden diese nach einiger Zeit der Dauerkatrastrophenberieselung gegenüber dem Klimawandel abgestumpft sein. Dann wird es bleiben wie bisher – im fast jedem superteueren Edel-Geländewagen sitzt eine Frau, die gerade mit der CO2 Schleuder ihr Kind von der Schule abholt oder kurz mal zum Einkaufen fährt. Hinten am Auto der Aufkleber für einen besseren Klimaschutz. Na dann, prima Klima.

Nun ist der Artikel noch unglücklicher verfasst!

Bise, Regen, Hochspannung und Klimaerwärmung

Bise, Regen und Hochspannung setzen dem Lichtquadrat im Mannenbach sehr zu. Ein Teil der Röhren brennt nur noch zu 50%, andere scheinen kaum betroffen zu sein. Vielleicht bekommen die Inverter zu viel Feuchtigkeit da sie Wärme erzeugen, entsteht Dampf und der ist für die Elektronik problematisch.

Die CCFL ist in einem Plexiglasrohr, das ich von beiden Seiten mit Silicon geschlossen habe – die Idee war sicher nicht die schlechteste, aber da die CCFL ziemlich warm wird, reichte der Druck, der durch die Erwärmung entsteht aus, um das Plexiglas zum reissen zu bringen. Zumindest hat die Klimaerwärmung damit nichts zu tun die ja sonst für jedes Ereignis herhalten muss.

Irgendwie wird das ganze zur globalen Klimahysterie, erinnert mich doch ein wenig auch an die Zeit wo die Kreuzzüge stattfanden. Es wird mit einem Übereifer die globale Erwärmung zelebriert und Abweichler der gängigen Meinung werden schon wie Ketzer behandelt. Nur das sie nicht ins physikalische Feuer geworfen werden, sondern die Medien fungieren mittlerweile als die heilige Inquisition der „Globalen Erwärmung“.
   
klima.jpg
   
Vor einigen Jahren war es die globale Abkühlung, eine neue Eiszeit die hereinbricht. Der Mensch liebt Katastrophen Szenerien und durch die globale Erwärmung scheint auch eine objektive Wahrnehmung abhanden zu kommen. Zu heisser Kopf?

Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst.

Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab.

Die von der Politik geförderten Hysteriker und die Klimadiktatur

Dieser Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, ist das Ergebnis einer chaotischen Umwelt- und Förderpolitik. Hier wird ohne jegliches Fachwissen sinnlos drauflosgewirtschaftet. Was nur „Öko“ vor sich herträgt, bedarf keiner Erklärung, während jeder Warner verdächtigt wird, von der Industrie gekauft zu sein.

Im Jahr 1990 stellte das 1988 gegründete IPCC seinen ersten Weltklimabericht vor, der in einhundert Jahren eine Katastrophe prophezeite. Zwar musste das IPCC seine Aussagen in den Folgejahren abmildern, doch hatte das IPCC inzwischen übernationale Macht erlangt, die es auszubauen galt. Das Geld spielte keine Rolle mehr, seit man sich auf die politische Bühne begeben hatte und eine immer größere Zahl von „Wissenschaftlern“ dem IPCC zuarbeiteten. Nochmals und in aller Deutlichkeit: Das IPCC ist entgegen den Statuten eine politische Organisation und keine naturwissenschaftliche.

Biosprit – das erhoffte Wunder?

Um den Vorwurf ‚Sprit statt Brot‘ zu entkräften, suchen Energie- und Chemiefirmen inzwischen weltweit nach zusätzlichen Anbauflächen für ihre riesigen Energiepflanzen-Plantagen. Als direkte und indirekte Folge werden unter anderem in Brasilien und Indonesien grosse Waldflächen zerstört. Da durch die Brandrodung von Regenwäldern Megatonnen CO2 freigesetzt werden, bevor auch nur ein Gramm CO2 bei uns eingespart werden kann, bremse die Produktion von Biotreibstoffen nicht den Klimawandel, wie die EU-Kommission erklärt, sondern heize ihn zusätzlich an, sagt Hannes Lorenzen. Zudem sei die CO2-Neutralität bei der Nutzung von Biodiesel umstritten.

Eine energetische Bilanzierung

Bei der Verwendung dieser Ressourcen zur Energieerzeugung stellt sich die Frage nach einer ganzheitlichen energetischen Bilanzierung, das heißt: Wieviel Energieaufwand benötigt man für die Herstellung und den Betrieb von Energiegewinnungsanlagen in Relation zum Energieertrag während ihrer Nutzungsdauer?

Weil die Subventionen und Einspeisevergütung nicht als Kosten, sondern als Einnahmen in diesen Systemen bilanziert werden. In einer ganzheitlichen und damit volkswirtschaftlichen Betrachtung müssen aber für diese Einnahmen andere Menschen, Unternehmen etc., Aktivitäten und Prozesse durchführen, bei denen Energieverbräuche entstehen und dabei das Ergebnis in Form von Geld diesen Unternehmen und Menschen über Steuern und Einspeisevergütungen (höhere Strompreise) entwendet wird, um dann für die Installierung unsinniger Energiegewinnungssysteme verwendet zu werden, die mehr Energie verbrauchen als denn jemals an Energie gewonnen wird. (Deshalb ist sowohl die Windenergie als auch die Fotovoltaik etc. erheblich mit CO2, und natürlich mit hohen Energieverbräuchen belastet).

KLIMAPREIS
Al Gore – Papst der Klimahysteriker und Biogas-Lobyist

Der Friedensnobelpreisträgers Al Gore sieht die globale Erwärmung mittlerweile überall – er sieht aber auch wie easy man damit sein Geld verdienen kann. 200.000 US-Dollar plus Spesen erhielt Gore vom Baden-Württembergischen Stromversorger EnBW für einen Vortrag vor 300 geladenen Krawattenheinis. Die Presse war ausgeschlossen, nichts durfte berichtet, gefilmt oder mitgeschnitten werden. Die wohlgenährte Agentur des Klima-Gutverdieners Gore hatte das schon mal vorsorglich so geregelt.

Die Agentur Gore’s berief sich lapidar auf „Urheberrechte“. Ein Klimawandel mit Urheberrechten – naja mal etwas ganz neues. Denn Urheberrechte muss man erwerben – klasse da lässt sich noch mehr verdienen!

Die Ursache der Waldbrände in Kalifornien hat Gore auch sehr schnell herausgefunden – kaum zu glauben – aber die Klimaerwärmung ist der Schuldige.

Eine neue Studie hat herausgefunden das naives Denken auch mit der Klimaerwärmung in Verbindung steht, Haarausfall und Durchfall scheinen auch mit der globalen Erwärmung zu tun haben.

Danke Al Gore, unser grosser Klimadiktator!

… dem kritischen und informierten Leser ist sicher nicht entgangen das hier nicht die gängige Meinung vertreten wird. ;-)

Nachtrag 10/2008: … ein Jahr später muss ich nun zugeben das Al Gore in den meisten Punkten Recht hat!