Die Meinungfreiheit ? oder Meinungsdiktatur?

Ich schreibe ja schon länger nichts wirklich Kritisches. Nicht das es über genügend Themen zu schreiben gäbe, aber das Klima (nicht nur die Klimaerwärmung) hat sich gewaltig verändert seit 2014.

Kritik, Ironie, Satiere ist heute gefährlich wenn man den Mainstream verlässt, besonders wenn man nicht anonym schreibt. Der Text unten (und das ist nur ein kleiner Teil) trifft es im wesentlichen und jeder kann sich erst recht heute 2021 in den Medien ein Bild darüber machen wo wir mittlerweile gelandet sind. Deshalb erspare ich mir, überhaupt noch etwas über das Thema zu schreiben.

Cancel Culture – Meinungsfreiheit oder Meinungsdiktatur?
Wer darf wann noch was sagen? Darüber wird nicht mehr nur gestritten, sondern inzwischen bei Verdacht auf «unliebsame» Meinungen auch gehandelt: Veranstaltungen werden blockiert, Menschen mit Shitstorms aus dem Job vertrieben. Cancel Culture macht sich zunehmend auch bei uns bemerkbar.

Es gibt inzwischen nicht nur in den USA zahlreiche Beispiele von Personen, die wegen ihrer Meinungsäusserungen ihren Job verloren haben, mit Hasskommentaren beschämt oder gar aus der Oeffentlichkeit vertrieben wurden. Die Beispiele sind sehr unterschiedlich gelagert – entsprechend auch die Debatte darüber, ob es sich bei den jeweiligen Aktionen zum Beispiel um Angriffe auf die «Meinungsfreiheit» oder um politisch korrekte «Meinungskorrekturen» handelt.

Der nachfolgende Text ist ein Einleitungstext von einem Podcast (02.08.2020) von AutorIn: Maya Brändli, Moderation: Maya Brändli, Redaktion: Dagmar Walser auf SFR.

Ich schliesse mich der stillen „Mehrheit?“ an, die lieber die Klappe hält, den Kopf schüttelt und den ganzen Irrsinn nur noch beobachtet und sich seinen Teil denkt. Back to the roots! – Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Ab und zu werde ich noch ein paar nette Bilder posten.

So wie dieses ohne politischen Hintergrund – es ist was es ist – ein Regenbogen.

WordPress-Plugins ThemeGrill Demo Importer – tschüss Datenbank

Irgendwie habe ich Pech mit WordPress. Nun sind ziemlich genau 4 Jahre vernichtet.

2016 habe ich selbst verbockt und die Datenbankeinträge gelöscht – natürlich kein Backup. Und das was ihr jetzt seht ist genau dieser Backup der Datenbank. Denn nun ist auch 01.01.2017 – 18. Februar 2020 weg bzw. diesmal wurde es von dem WordPress-Plugins ThemeGrill Demo Importer erwischt. Na ja, Pech gehabt und zu nachlässig mit den Einstellungen des Backups, alles richtig eingestellt mit Plan und inkrementelles Backup – leider hatte ich oben das Häckchen übersehen damit er läuft. Ich gebe zu ich habe nie nachgeschaut, erst als ich am 22.2 den Artikel bei Heise gelesen habe. Zu spät. 4 Beiträge hatte ich noch, die sind nun auch wieder drauf.

Tja, ich habe WordPress hauptsächlich nach aussen perfekt abgesichert, die üblichen Angriffe, aber das Plugin ist wie ein Trojanisches Pferd und das hat zugeschlagen. Schade um die Kommentare und den ganzen anderen Rest.

Das Demo-Importer-Plugin dient laut Beschreibung seiner Entwickler dazu, WordPress-Themes des Anbieters ThemeGrill „mit einem Klick“ in die eigene WP-Installation zu importieren. Ein Forscherteam des Unternehmens WebARX fand eine Sicherheitslücke, die Plugin-Versionen ab inklusive 1.3.4 bis einschließlich 1.6.1 betreffen soll.

Wie einer detaillierten Beschreibung von WebARX zu entnehmen ist, könnte ein entfernter Angreifer die Lücke ohne vorherige Authentifizierung ausnutzen, um Inhalte aus der Datenbank der WP-Installation zu löschen und anschließend automatisch Admin-Zugriff zu erhalten.

Exakt genau das ist passiert. Komplette Datenbank gelöscht. :-(

Blüete Ziit

Das sympathische Kaffee in Mannenbach!

Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit in unserem Blumencafe am schönen Untersee. In unserem Garten inmitten von viel grün und Blumen, können Sie bei einem Kaffee und einem feinen Stück Kuchen oder einem Glas Wein die Zeit vergessen. In dem geschmackvoll eingerichteten Lokal können Sie Floristik in aller Art frisch oder trocken, grosse oder kleine Mitbringsel und regionale Spezialitäten erwerben.


Öffnungszeiten

Montag geschlossen

Di 14.00 – 18.00

Mi 09.00 – 11.45

Do | Fr 09.00 – 11.45 | 14.00 – 18.00

Sa 09.00 – 16.00

 

Blüete Ziit

Susanne Nater

Hauptstrasse 15

8268 Mannenbach

 

Telefon 071 660 00 86

Mobile 079 431 44 54 


 

Atelierauflösung 40% – 60% Rabatt

Leider wurde mir das Atelier gekündigt. Alles muss raus bis Ende September 2018! Jetzt habt ihr die Chance eine kleine Auswahl an Kunstwerken zu einem sensationellen Preis zu erwerben. Die richtig guten Kunstwerke sind natürlich nicht reduziert. Kommt einfach in Mannenbach vorbei. Ihr könnt auch eine Preisliste anfordern, benutzt das Kontaktformular der Webseite: www.prax.ch.
Update: Ist schon alles weg!

Gebührenwahn in der Schweiz

schweizer-gebuehrenwahn«Es ist höchst bedenklich, wenn so viel Geld ohne demokratische Legitimation eingetrieben wird», kritisiert Gebührenfachmann Franz Jaeger. Der Anreiz, sich über Gebühren Mittel zu beschaffen, sei in Zeiten leerer Kassen umso grösser. Im Wallis teilte der Staatsrat Anfang Februar freimütig mit, dass durch die Tariferhöhung von Gerichts- oder Verwaltungsbehörden zusätzliche 2.5 Millionen Franken eingenommen werden sollen. Bei gleichbleibenden Dienstleistungen, versteht sich. (Quelle: «Ja zu fairen Gebühren»)

Lest weiter ….

Der Mann spricht mir aus der Seele. Es ist mittlerweile richtig auffällig, das für jedes amtliche Scheinchen irgendeine Gebühr verlangt wird. Es ist auch so, wenn eindeutig ist das ich diesen gewissen Schein nicht brauche, weil sich in 1 Monat sowieso etwas verändert (wo dieser Schein hinfällig wird), muss ich den Schein trotzdem haben und bezahlen, da sich die verschiedenen Ämter nicht absprechen. Das würde auf ein Kommunikationsproblem hinweisen, ist es aber nicht, sondern eine Geldquelle.

Viele Schweizer zeigen immer nach Deutschland wegen der hohen Steuern. Ich behaupte wenn man die Gebühren mit rein rechnet kommt man auf eine ähnliche Steuerbelastung.

Was mich aber nun richtig ärgert ist, dass man mittlerweile für eine Rechnung (Postversand) auch Gebühren zahlen muss!

Fairtrade – Nein Danke!

 

FairTrade-Logo.svgIm kommenden Jahr soll fair produzierte Textilien ein neues Siegel zieren, doch das Siegel garantiert keineswegs durchweg faire Bedingungen.

Vieles Gutes wird gerne nach einiger Zeit aufgeweicht. Es scheint bei vielen Labels eine Form von Kompromiss zu geben um den Firmen die Profite zu sichern.

Transfair vergibt das bekannte Fairtrade-Siegel und plant im ersten Halbjahr 2016 auch ein Siegel für fair produzierte Textilien. Es soll den Verbrauchern künftig faire Produktionsbedingungen entlang der gesamten Herstellungskette garantieren – von der Baumwollspinnerei bis zur Verpackung des fertigen Kleidungsstücks.

Teilnehmenden Unternehmen werden sechs Jahre Zeit eingeräumt würde, bevor sie existenzsichernde Löhne bezahlen müssten. Eine Transfair-Sprecherin verteidigte das Vorhaben: Der neue Standard sei weltweit der erste, der überhaupt ein Zeitziel für existenzsichernde Löhne angebe. Konkrete Schritte zur Lohnverbesserung müsse es zudem bereits vom ersten Jahr an geben.

Ist ja wohl ein Witz!